Diagnostik
Eine individuelle und exakte Diagnosestellung bildet die Grundlage für die Behandlung eines Patienten.
Wir sehen Sie als ganzen Menschen
Zuerst wird bei der zahnärztlichen Diagnose der gesamte Gebissstatus untersucht. Wir dokumentieren dazu den Zustand von Zähnen, Zahnfleisch und Mundschleimhaut. Mit speziellem Sonden können beispielsweise kariöse und parodontale Defekte sichtbar gemacht werden.
Aber wir achten auf viel mehr, als nur Ihre Zähne: bei Ihrem ersten Termin ist es wichtig, dass Sie uns von bekannten Allergien oder chronische Krankheiten erzählen, da auch diese Ihre Zahngesundheit beeinflussen können oder spezielle Behandlungsrisiken beinhalten.
Parodontalstatus
Zur Früherkennung einer Parodontitis oder zur Feststellung Ihres individuellen Parodontitis-Risikos dient der Parondontalstatus. Mit Hilfe einer Zahnfleischsonde wird die Tiefe der Zahnfleischtaschen jedes Zahnes bestimmt. Besonders tiefe Taschen gelten dabei als Indiz, dass bereits eine beginnende Parodontitis vorliegt. Das Verfahren ist absolut schmerzfrei.
3D-Röntgen
Mit der Digitalen Volumentomographie (DVT) bieten wir unsere Patienten ein hochmodernes 3D-basiertes Röntgenverfahren mit vergleichsweise geringer Strahlenbelastung. Die dreidimensionale Aufnahme kann digital bearbeitet und von allen Seiten Schicht für Schicht betrachtet werden. Dadurch können wir beispielsweise chirurgische Eingriffe oder die Implantatsbehandlung viel besser vorausplanen, da es sich um eine „naturgetreue“ Ansicht dentaler Strukturen handelt.